Deutlich anders

Einzigartig herausfordernd.
Von entscheidender Bedeutung.

Mobile Geräte: Ein blinder Fleck in der Unternehmenssicherheit

Wie würde Ihr Team erkennen, wenn ein mobiles Endtgerät kompromittiert ist? Die meisten Unternehmen setzen auf Mobile Device Management (MDM), um Richtlinien durchzusetzen, aber MDM allein erkennt keine Phishing-Versuche, bösartige Apps oder Gerätekompromittierungen – wodurch eine Sichtbarkeitslücke entsteht, die mobile Endgeräte ungeprüften Bedrohungen aussetzt.

Anders durch Design.

Mobile Endgeräte unterscheiden sich grundlegend von herkömmlichen Endgeräten und stehen vor ganz anderen Sicherheitsherausforderungen. Obwohl sie für die Authentifizierung und Produktivität von zentraler Bedeutung sind, werden sie von herkömmlichen Endpoint-Sicherheitslösungen oft übersehen und unzureichend geschützt.
Betriebssysteme & Architektur
iOS und Android wenden im Vergleich zu Windows oder macOS strenge Zugriffskontrollen auf Systemebene an, was einen grundlegend anderen Ansatz zur Erkennung von Bedrohungen und andere Abwehrtechniken erfordert.
App-basierte Bedrohungen
Mobile Bedrohungen gehen häufig eher von bösartigen oder risikoreichen Apps als von herkömmlicher Malware aus. App-Stores bieten einzigartige Angriffsvektoren, darunter gefälschte Apps, sideloaded APKs und Apps mit übermäßigen Berechtigungen.
Netzwerk-Exposition
Mobile Geräte verbinden sich häufig mit ungesicherten öffentlichen WLAN-Netzen, wodurch sie anfälliger für Man-in-the-Middle-Angriffe (MitM) sind – im Gegensatz zu herkömmlichen Endgeräten, die in der Regel innerhalb gesicherter Unternehmensnetzwerke betrieben werden.
Identitätsbezogene Risiken
Mobile Geräte spielen eine zentrale Rolle bei MFA, SSO und Authentifizierung und sind daher ein bevorzugtes Ziel für Phishing und den Diebstahl von Anmeldedaten – im Gegensatz zu herkömmlichen Endgeräten, die seltener als Identitätsanker verwendet werden.
Benutzerverhalten
Mobile Nutzer installieren persönliche Apps, verwenden ungesicherte Messaging-Dienste und wechseln zwischen beruflicher und privater Nutzung – dies birgt größere Risiken und schränkt die IT-Kontrolle ein. Im Gegensatz dazu sind herkömmliche Endgeräte in der Regel stärker gesichert und werden zentral verwaltet.
Sichtbarkeitslücken
Klassische EDR-Tools bieten keine Abdeckung für mobile Geräte, wodurch eine kritische Lücke in der gesamten Sicherheitsstrategie eines Unternehmens entsteht.
Management & Compliance
Mobile Device Management (MDM/UEM) ist nicht gleichbedeutend mit Sicherheit – es geht um Kontrolle, nicht um die Erkennung oder Beseitigung von Bedrohungen.  Die Sicherheit für mobile Endgeräte muss ohne invasiven Zugriff auf personenbezogene Daten funktionieren, die Privatsphäre respektieren und gleichzeitig die Unternehmensressourcen schützen.
Angreifer nehmen zunehmend iOS- und Android-Geräte ins Visier, indem sie Social Engineering, Schwachstellenausnutzung und Malware als Einstiegspunkte in die moderne Kill Chain nutzen. Diese Geräte bieten den direktesten Weg, um die Identitäten von Mitarbeitern zu kompromittieren, auf sensible Daten zuzugreifen und in die Unternehmensinfrastruktur einzudringen.
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